Es ist eine Herkulesaufgabe auf einer extremen Transitroute: Alte Luegbrücke auf der Brennerautobahn in Tirol entlasten, parallel neue bauen, Verkehr flüssig halten. Seit heuer gibt´s umfangreiche Einschränkungen. Ein Chaos blieb bisher aus. Doch wie geht es weiter? Die „Krone“ hat die Details.
Die 1800 Meter lange Luegbrücke auf der Brennerautobahn (A13) ist auf ihre alten Tage noch berühmt geworden. Halb Europa kennt ihren Namen, weil sie seit diesem Jahr ein viel gefürchtetes Nadelöhr auf dem Weg vom und in den Süden ist. Doch das prophezeite Chaos ist in der heurigen Reisesaison ausgeblieben. Das ist dem klugen Verkehrskonzept der Autobahngesellschaft Asfinag zu verdanken. Doch hält die mehr als 55 Jahre alte Hangbrücke der Dauerbelastung immer noch stand und wo stehen die Bauarbeiten für das neue Tragwerk? Mit welchen Einschränkungen müssen Autofahrer im Winter rechnen und was ist für 2026 geplant? Die „Krone“ hat die Details:
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