Simone Lugner ist seit ihrem Rauswurf aus der Lugner City zur richtigen Business-Woman geworden: Wie sie eine Marke aus sich macht und wofür sie am liebsten werben würde ...
Simone Lugner ist gekommen, um zu bleiben. Und zwar nicht nur als Society-Gesicht, sondern als Marke. Seit Mitte September ist sie Geschäftsführerin eines Schönheitssalons und auch auf Instagram zeigt sie sich selbstbewusst – und mittlerweile auch schon mit dem ein oder anderen Werbedeal.
Zufall? Nein, viel eher ein Prozess, der auch nicht immer einfach war, wie die 43-Jährige erzählt: „In meiner arbeitslosen Phase habe ich mir dann irgendwann gedacht ,Wie kann ich das weiter pushen?’“ Die Antwort: ein Manager, ein klares Image und gezielte Kontakte. Doch jedes Angebot annehmen, kommt für die gebürtige Wienerin nicht infrage: „Ich habe sehr viele Dinge abgelehnt, mit denen ich mich einfach nicht identifizieren kann.“
Womit sie sich wiederum identifizieren kann, sind Themen wie Mode, Beauty, Fitness und Gesundheit. Besonders am Herzen liegt ihr aber der Veganismus. Ob als Testimonial oder sogar bei der Entwicklung eines veganen Produktes, Simone Lugner will nur für Dinge stehen, hinter denen sie auch privat steht.
Ihr bisher verrücktestes Angebot war die Entwicklung eines eigenen Avatars für einen Online-Chat. Obwohl die Bezahlung gepasst hätte, in der jetzigen Phase ihres Lebens war die Entwicklung einfach zu stressig.
Und wie stand Richard zu Werbe-Deals? Natürlich wie ein Geschäftsmann. „Er war immer der Meinung, dass es nur Sinn macht, wenn es die Lugner City betrifft und nicht mit ihr in Konkurrenz steht. Das Problem habe ich jetzt nicht mehr.“
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