Nur mit Leitern konnten Feuerwehrleute im Salzkammergut zu einem Unfallwrack und dem eingeschlossenen Lenker gelangen. Dieser war über eine mehrere Meter tiefe, steile Böschung gestürzt und sein Wagen lag am Dach in einem Bachbett. Für die Pkw-Bergung benötigte man dann noch einen Kran.
„Zeit- und arbeitsintensiv“ war der Einsatz, wie die Feuerwehr Traunkirchen berichtet. Denn der Unfallort war schlecht erreichbar und der Suzuki hätte ohne Kran nur schwer geborgen werden können.
Mauer gestreift, dann abgestürzt
Der 59-jährige Unfalllenker war von der Hochsteinalm gekommen und in Richtung Gemeindezentrum Traunkirchen unterwegs. Plötzlich streifte er eine Betonmauer und der Wagen stürzte dann die Böschung hinunter.
Zwei Stunden Bergung
Der einheimische Fahrer war im Wagen, der am Dach lag, eingeschlossen und wurde von der Feuerwehr geborgen. Der schwer verletzte 59-Jährige wurde ins Spital gebracht, die Bergung des Pkw dauerte rund zwei Stunden.
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