Zwar ist es kürzlich zu einer Annäherung zwischen König Charles und Prinz Harry gekommen. In einem Punkt erteilte der britische Monarch seinem Sohn allerdings eine knallharte Abfuhr.
Den Wunsch von Prinz Harry, fortan als Teilzeit-Royal für die britische Königsfamilie im Einsatz zu sein, soll König Charles seinem Sohn beim Treffen vor rund zwei Wochen abgeschlagen haben, wie eine Quelle der „Daily Mail“ verraten hat.
Charles hält es wie Queen Elizabeth
„Der König ist ein nachsichtiger Mann, hat aber die Entscheidung seiner verstorbenen Mutter, dass es in der arbeitenden königlichen Familie keine „Halb-und-halb“-Mitglieder geben kann, absolut klar vertreten“, erklärte dieser.
Der Insider ging mit anderen Quellen hart ins Gericht, die zuvor erklärt hatten, Harrys viertägige Reise nach Großbritannien könnte ein Testlauf für die Zukunft sein. Eine Zukunft, in der der 41-Jährige sowohl für die „Firma“ royale Pflichten wahrnehmen könnte, während er weiterhin bei seiner Familie in den USA lebt.
„Kurzen Tee mit Vertrag von Versailles verwechselt“
„Wer auch immer (bei den Sussexes, Anm.) dahinter steckt, scheint einen kurzen Tee und ein Stück Kuchen mit dem Vertrag von Versailles verwechselt zu haben“, ärgerte sich der royale Insider über die falschen Informationen, die zuvor kursiert waren.
Eine weitere Quelle konnte dem nur beipflichten, erklärte: „Diese süßlichen Briefings von angeblichen Sussex-Quellen sind genau der Grund, warum der König und die königliche Familie so zögern, einen Weg der Annäherung einzuschlagen.“ Der Insider ist sich sicher, dass Harry und Meghan, sollten sie wirklich daran interessiert sein, die Beziehung zur Royal Family wieder aufzubauen, mit Aktionen wie diesen „genau das Gegenteil“ bewirken.
Charles und William rocken!
Außerdem seien Charles und William ein unschlagbares Team, wie der Besuch von US-Präsident Donald Trump bei den Royals bewiesen habe, so die Quelle weiter. „Wie der Staatsbesuch letzte Woche deutlich gezeigt hat, liegen die Macht und der Einfluss der modernen Monarchie in der unerschütterlichen Bindung zwischen dem König und dem Prinzen von Wales, die von anderen arbeitenden Mitgliedern der Familie unterstützt wird“
Ein Sprecher von Prinz Harry unterstrich auf Nachfrage der „Page Six“ derweil: „Der Herzog hat klargestellt, dass der Fokus, soweit es seine Familie betrifft, auf seinem Vater liegt. Darüber hinaus und zu allen anderen Fragen, die die königliche Familie betreffen, werden wir keine Kommentare abgeben.“
Sussex-Kids in UK-Schule?
Dass Harry durchaus Interesse daran hat, wieder zurück nach Großbritannien zu kommen, das verriet Sängerin Joss Stone, die den 41-Jährigen bei den WellChild-Awards getroffen hatte. „Er sagte, wie wunderbar die Schulen hier sind, und wie wichtig die Gemeinschaft für die Kinder ist“, erklärte die 38-Jährige dem „Hello!“-Magazin nach dem Gespräch.
Und weiter: „Es war schön, das mit ihm zu teilen, weil das genau der Punkt ist, warum wir so gerne zurückkommen würden.“ Wie Prinz Harry lebt auch Joss Stone mittlerweile mit ihrer Familie in den USA.
Zumindest eine Schule habe Harry für seinen Sohn aber bereits ausgeschlossen, berichtete die „Daily Mail“ zuletzt: das Nobel-Internat Eton. „Prinz Harry hat den Namen seines Sohnes nicht für Eton angemeldet und hat auch keine Pläne, dies zu tun“, teilte ein Sprecher der britischen Zeitung mit.
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