Die Ärzte hatten die Zehnjährige aus Ennsdorf schon fast aufgegeben. Doch dann erwachte Julia aus dem Koma. „Sie erkennt uns, blinzelt für ,Ja´ und für ,Nein´“, freut sich die Mutter über jeden noch so kleinen Fortschritt, den ihr Kind macht. Derzeit sind Julia und ihre Mama auf Reha in der Steiermark.
Vorerst ist das Programm bis Februar genehmigt, aber Julias Mama hat nur noch Karenz bis Jänner. „Dann werde ich wohl kündigen müssen. Denn die Reha hat nur Sinn, wenn ich bei Julia bin“, sagt die Mutter. Sollte ihre Tochter weiter ans Bett gefesselt bleiben, wird sich die kleine Familie nach der Reha auch noch um eine behindertengerechte Wohnung umsehen müssen. „Aber so weit will ich noch gar nicht denken“, hofft die Mutter weiter. Du, lieber Leser, kannst der Familie ein zumindest finanziell sorgenfreieres Weihnachtsfest bereiten.
Bitte spende für diesen speziellen Fall unter dem Kennwort „Julia“ aufs „Krone“-Sonderkonto 60.000-7 bei der Linzer Hypobank (BLZ 54.000). Jeder Cent hilft!
Repro: Petschenig
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.