Deutschfeistritz bleibt in der steirischen Gebietsliga Mitte weiter das Maß aller Dinge – mit dem Punktemaximum nach vier Spielen scheint das Ziel des Absteigers nicht zu hoch gegriffen zu sein. Der Sieg bei St. Radegund, das endlich aus dem „Exil“ fliehen konnte, war auch ganz großes Thema bei einer Hochzeit.
„La Garde de Rade“ – die Garde von St. Radegund! So nennt sich der GSV St. Radegund in dieser Saison. „Unser Spieljahr 2025/26 ist ein Feldzug und wir wollen jede Woche ein neues Land, sprich einen weiteren Gegner, erobern. Ausgedacht hat sich die Kampagne unser Trainer Markus Fiedler“, erklärt Sportchef Daniel Mairold. Getreu diesem Motto ging man auch ins „Krone“-Spiel der Runde in der Gebietsliga Mitte gegen Deutschfeistritz. Und die Garde freut sich seit kurzem ja auch über eine neue „Burg“!
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