Mit seinen fast 900 Jahren lässt der Steffl oft vergessen, wie viel jüngere Geschichte in ihm steckt. Doch er erzählt mindestens so viel von der Zweiten Republik wie von längst vergangenen Zeiten. Der Archivar des Doms nahm die „Krone“ vor dem Nationalfeiertag mit auf eine Spurensuche von den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs bis heute.
Man kann Reinhard H. Gruber nicht auf dem falschen Fuß erwischen: Zu jedem Eck des Stephansdoms kennt der Dom-Archivar nicht nur die Geschichte, sondern auch die G’schichterln dahinter – bis ins Heute: Außer ihm wissen nur wenige, wie viel Spuren auch die Ereignisse der letzten 80 Jahre dort hinterlassen haben.
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