Die Finanz ist auf der Suche nach einer Million Euro aus einem Pferdekauf durch Benkos Stiftung. Die Prüfer erstatteten Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Der Verdacht: Urkundenfälschung oder schwerer Betrug.
Mit seinen Immobiliengeschäften hat René Benko den größten Bauchfleck der europäischen Wirtschaftsgeschichte hingelegt. Nun verdichten sich die Hinweise darauf, dass weitere Ausritte des 48-jährigen Finanzjongleurs wirtschaftlich nicht von Erfolg gekrönt waren. Das gilt jedenfalls für Investments im Pferdesport durch Benkos Laura Stiftung. Dies ergibt sich aus einer Anzeige der Finanz an die WKStA.
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