Internetbetrüger haben wieder einmal zugeschlagen: Diesmal ist das Opfer aus Villach. Die 30-Jährige war auf eine Online-Plattform für den Handel mit Kryptowährungen gestoßen.
Die Villacherin war Anfang Juni auf die Online-Plattform für den Handel mit Kryptowährungen gestoßen. Ein erstes kleines Investment erwies sich gleich als erfolgreich. Deshalb veranlagte die 30-Jährige in weiterer Folge einen kleinen dreistelligen Betrag auf der Plattform.
Ein Freund der Frau, der ebenfalls auf der Plattform investiert hatte, hat sein Geld auf das Wallet der 30-Jährigen transferiert – immerhin ein niedriger fünfstelliger Betrag. Die Veranlagung erwies sich als profitabel: Es kam zu weiteren Gewinnen.
Als die 30-Jährige den Betrag an ihren Freund zurücküberweisen wollte, hatte sie plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihr Depot. Das Wallet war plötzlich eingefroren. Um wieder Zugriff zu ihrem Konto zu erlagen, wurde die Villacherin unter verschiedenen Vorwänden mehrfach aufgefordert, Geldbeträge zu überweisen. Trotz des Geldes wurde das Konto aber nicht freigeschaltet. Die Frau erstattete Anzeige. Es entstand ein Schaden im niedrigen fünfstelligen Bereich.
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