Burgenlandliga-Start

Mattersburg wird in die Favoritenrolle gedrängt

Burgenland
08.08.2025 09:00

Endlich geht es wieder los! Die Burgenlandliga legt am Freitag wieder los. Die „Krone“ hat sich umgehört, wer wohl am ehesten den Titel holen wird. Dabei gibt es eine ganz klare Tendenz: Mattersburg.

Wo auch immer man sich in der Burgenlandliga vor dem Start der Saison 2025/26 nach etwaigen Titelfavoriten erkundigt, hört man den Mattersburger SV. Der Tenor: Der Kader hat Qualität, das Umfeld passt und man ist gut zusammengespielt.

„Natürlich wollen wir oben mitspielen. Aber wir haben auch einige wichtige Spieler verloren“, relativiert der Vorstandsvorsitzende Mauro Abdihodzic. „Die Lehner-Brüder, Knotzer und Höller haben aufgehört. Wir haben also schon einen Umbruch im Kader. Wenn der Titel kommt, dann nehmen wir ihn gerne und steigen auch auf. Aber es ist für uns keine Pflicht.“

Das Blaufränkisch-Derby zwischen Deutschkreutz und Horitschon wird auch in dieser Saison wieder ...
Das Blaufränkisch-Derby zwischen Deutschkreutz und Horitschon wird auch in dieser Saison wieder ein Publikumsmagnet sein.(Bild: Urbantschitsch Mario)

Neben den Herren hat man in Mattersburg nun auch eine Frauen-Mannschaft etabliert, die am Freitag (19.30) mit einem Heimspiel gegen die 1c des FC Südburgenland den Liga-Betrieb aufnimmt. „Wirt hatten zwei Testspiele, da kamen jeweils 300 bis 400 Zuschauer“, zeigt sich Abdihodzic erfreut.

Die erste Runde

  • Freitag, 19.30 Uhr: Leithaprodersdorf – St. Margarethen, Edelserpentin – Bad Sauerbrunn; 20 Uhr: Oberpullendorf – Jennersdorf.
  • Samstag, 17 Uhr: Halbturn – Kohfidisch, Horitschon – Neudorf/Parndorf Juniors; 18 Uhr: Mattersburger SV – Klingenbach; 19.30 Uhr: SK Pama – Deutschkreutz.
  • Sonntag, 17 Uhr: Eberau – Siegendorf.

 

Bei Ostliga-Absteiger Siegendorf gibt es keine Titel-Ambitionen. „Wir wollen jetzt wieder Ruhe reinbringen. Im Verein, aber auch in der Ortschaft“, skizziert Karl Terdy, im neu formierten Vorstands-Team für das Sportliche zuständig. In den letzten Jahren unter der Regentschaft von Peter Krenmayr rumorte es regelmäßig. Nun will man sich wieder auf den Fußball konzentrieren.

Auch der Vorjahres-Dritte Deutschkreutz steigt beim Thema Meistertitel auf die Bremse. „Wir wollen die letzte Saison bestätigen, das wird schwierig genug“, sagt Trainer Roman Fennes und verweist auf den kleinen Kader. Und auf die starken Mattersburger. Denn auch er sieht den MSV als Titelfavorit.

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