Präsident will Senkung
Mangelndes Problembewusstsein kann man dem Wiener Gesundheitsverbund (Wigev) als Betreiber der städtischen Spitäler nicht vorwerfen: Image-Kampagnen, neue Arbeitszeitmodelle, eine Anstellung bereits ab Pflege-Ausbildung, Prämien für das Anwerben neuer Mitarbeiter und vor allem seit einem Jahr ein jährliches Plus von 150 Millionen Euro bei Zulagen für Nachtdienste, Einspringen und anderes mehr hätten den Personalnotstand beenden sollen. Hätten. Denn die Realität in den Spitälern sieht anders aus. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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