Er ist seit Jahrzehnten im Filmgeschäft erfolgreich. Dennoch fühlte sich John Goodman bei einem Zusammentreffen am Set mit einem anderen Hollywoodstar wie ein „Fanboy“. Genauer gesagt war es seine Leinwand-Schwiegermutter, vor der er vor Ehrfurcht erstarrte.
Kein Wunder, da diese von keiner geringeren als Liz Taylor gespielt wurde. Laut des 73-Jährigen hat die Begegnung „mich bis heute als Schauspieler geprägt“.
Traum wurde wahr
Im Magazin „People“ enthüllte Goodman, dass er es sein Lebtag nicht vergessen wird, wie er 1994 am Set von „Flintstones: Die Familie Feuerstein“ erstmals auf die Taylor traf: „Es gab Filmstars aus Old Hollywood und dann war da Liz Taylor. Sie stand auf dem Zenit ihres Lebens und ich hätte es niemals auch nur zu träumen gewagt, dass ich sie einmal treffen würde.“
Die Diva spielte in der – auf der gleichnamigen Comicserie basierenden Komödie – Wilma Feuersteins Mutter Pearl Slaghoople, die Goodman alias Fred Feuerstein das Leben schwer macht.
„Ich dachte nur: Wow!“
In Realität hätte die Taylor nicht netter sein können. Goodman: „In einer der ersten Szenen musste Liz stürzen.“ Als der Regisseur unterbrach, um aus einem anderen Kamerawinkel zu filmen, hockten der „Roseanne“-Star und ein paar Co-Stars um die Taylor herum.
„Wir haben angefangen, uns zu unterhalten“, erinnerte sich Goodman zurück. „Mir ist es gelungen, dass sie über Richard Burton spricht und ich dachte nur: Wow!“
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