Während sich viele Österreicher zurzeit mit Intervallfasten, Clean Eating, Detox oder Low-Carb abquälen, um am Strand mit schlanker Taille und Waschbrettbauch gute Figur machen zu können, pfeifen die Burgenländer auf‘s Kasteien. Lieber sorgen sie mit einem eigenen Ernährungskonzept für Furore.
Bohnensterz, Martinigansl, Erdäpfelgulasch, Einbrennzuspeisen, Grammelpogatscherl, Krautstrudel, Lekvar-Datschgerl, Salzstangerln, Schaumrollen und nicht zu vergessen die fluffigen Somlauer Nockerln, die einem allerorts aufgetischt werden: Die traditionelle burgenländische Küche ist herzhaft, aber auch ziemlich deftig und kalorienreich. Kein Wunder also, dass die Burgenländer die dicksten Menschen in ganz Österreich sind. Doch wie kann es sein, dass sich in den Sommermonaten in den dortigen Frei- und Seebädern trotzdem so viele Frauen und Männer mit flachen Bäuchen, straffen Oberschenkeln und knackigen Hintern tummeln und im Bikini oder der Badehose beste Figur machen? Setzen die Burgenländer dafür extra auf Schlankmacher-Pillen oder legen sich sogar unters Messer?
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