Ob Handschellen, Augenbinden, Kerzenwachs oder Lederpeitsche: „50 Shades of Grey“ hat viele BDSM-Praktiken salonfähig gemacht – darunter auch das sogenannte Choking, also Würgen des Partners. Die Gefahren dieser zumeist als „sexuelles Spiel“ verharmlosten Praxis werden dabei häufig verkannt. In Großbritannien will man das Problem daher nun bei seiner Wurzeln packen.
Ohnmachts-, Würge- oder Halstuchspiel: Für das Würgen während des Geschlechtsverkehrs gibt es viele Bezeichnungen. Die geläufigste ist Choking, was wörtlich so viel wie „ersticken“ bedeutet. Bei dieser Praxis übt ein Partner Druck auf den Hals des anderen aus, wodurch dessen Atmung oder Blutzirkulation (oder beides) eingeschränkt wird.

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