„Echt jetzt?“
Die lustigsten Sprüche von Andi Knoll zum JJ-Sieg
Der 69. Eurovision Song Contest ist mit dem großen Triumph für JJ zu Ende gegangen: Der rot-weiß-rote Kandidat sichert sich mit seiner dramatischen Popera-Nummer „Wasted Love“ den Sieg in Basel und holte somit den größten Musikbewerb der Welt wieder nach Österreich.
Begleitet wurde die Show im ORF in bewährter Weise von ESC-Urgestein Andi Knoll. Folgend eine Auswahl seiner prägnantesten Sager des Abends:
„Gemma‘s an: Zweimal im Jahr zum Zahnarzt, einmal zum Song Contest, so bleibt man g‘sund.“ (Zum Auftakt der Show)
„Man kann zusammenkommen, auch wenn man anderer Meinung ist. Das war der EBU heuer sehr wichtig nach der aufgeheizten Stimmung im vergangenen Jahr.“ (Angesichts der Anti-Israel-Demonstrationen beim Song Contest in Malmö)
„Nicht nur weil der FC Basel dieses Wochenende vorzeitig Meister geworden ist, hat man das Gefühl, dass sich die Einwohnerzahl vervielfacht hat.“ (Über die Menschenmassen in der Schweizer Ausrichterstadt)
„Holt er uns heuer wirklich die Löcher aus dem Käse?“ (Zum Einleitungsvideo für JJ, das ihn in einer Käserei zeigte)
„Treffer! (...) Großartig gemacht. Zum ersten Mal seit 1967, da ist Farbfernsehen eingeführt worden beim Song Contest, drei Minuten komplett schwarz-weiß.“ (Über die monochrome Inszenierung von „Wasted Love“)
„Stell dir vor, du kommst in die Schweiz und magst keinen Käse.“
„Basel ist gekommen. Wie schaut‘s mit dem Rest von Europa aus?“ (Zur spektakulären Show von Finnlands Erika Vikman bei „Ich komme“)
„Vielleicht kriegen wir mal Pope-Musik zu hören hier.“ (Über eine mögliche Teilnahme des Vatikan am Wettbewerb)
„Je öfter man die Songs hört, desto mehr Ohrwurmqualität haben sie.“
„Das sind die Christina Stürmers des Song Contests. Ich glaub‘, das wird groß.“ (Zum Mashup-Battle von Baby Lasagne aus Kroatien und Käärijä aus Finnland, die jeweils Zweite wurden in den vergangenen Jahren)
„Echt jetzt? Nach elf Jahren schon wieder? Geht das überhaupt, wenn man nicht Schweden ist?“ (Als feststand, dass JJ den ersten Platz ergatterte)
„Wir bleiben jetzt ganz ruhig. Wir bleiben weiter drauf.“
„Was für ein Toptyp, dieser Johannes Pietsch.“
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