An der Innsbrucker Kinderklinik öffnete das Teddybären-Krankenhaus wieder seine Pforten. Kleinen Besuchern soll dort die Angst vor Ärzten und dem Krankenhaus genommen werden.
Oje – Stoffbär „Bruno“ wurde ohnmächtig und brach sich beim folgenden Sturz das Bein. Ein klassischer Fall für die Teddy-Ärzte, die dieser Tage im Foyer der Innsbrucker Kinderklinik ordinieren.
Wie im echten Krankenhaus
Dabei geht es (fast) wie in einem richtigen Krankenhaus zu: Die Kinder („Angehörige“) müssen ihr verletztes oder krankes Kuscheltier („Patient“) zuerst anmelden, dann geht’s in den Untersuchungsraum und sogar zum Röntgen.
Die kleine Sophia darf dem Doktor helfen, ihrem flauschigen Häschen eine Schiene anzulegen. Daneben holt Mona Tabletten für ihren Plüschaffen, der starke Bauchschmerzen hat.
Angst nehmen vor den Abläufen in der Klinik
Zum bereits 26. Mal fungieren Medizinstudenten als Teddy-Doktoren und nehmen den Kindern dabei die Angst vor weißen Kitteln, Stethoskopen und medizinischen Abläufen. Damit erfahren die Kinder, was geschieht, wenn sie selbst einmal ins Spital müssen.
Am Mittwoch und Donnerstag können Kinder mit ihren Stofftieren noch – ohne Voranmeldung – zwischen 13 und 16.30 Uhr vorbeikommen.
Mehr Informationen findet man unter www.teddybaerkrankenhaus-ibk.at
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