„Krone“-Kommentar

Villach –  die Zweite

Kolumnen
19.02.2025 11:00

Das Grauen rückt näher: Villach, die zweitgrößte Stadt Kärntens, nahe zu Italien, Verkehrsknotenpunkt und alte Handelsstadt, war immer multikulturell. Über Jahrhunderte vom Erzbistum Bamberg verwaltet, nahe den Kärntner Slowenen, Pforte nach Friaul, war hier ethnisch-kulturelle Vielfalt nie ein Problem.

In den letzten Jahren indessen wurde auch Villach Ziel zahlreicher Migranten, vorwiegend aus der islamischen Welt. Und diese dominieren längst das Stadtbild, insbesondere an den Wochenenden. Herumlungernde schwarzbärtige Burschen zumeist, vor den Barber-Shops und Kebab-Ständen. Und nun dieser blutige Messer-Angriff.

EINERSEITS kennen wir natürlich die Genfer Flüchtlings-Konvention und den Wert des Asyl-Rechts.

ANDERERSEITS müssen wir uns eingestehen, dass die Integration dieser Migranten völlig fehlgeschlagen ist. Da muss nicht erst ein Messer-Attentat auf eine Gruppe von Villacher Jugendlichen geschehen, da reicht ein Blick auf die zahlreichen Probleme und die unspektakulären Übergriffe, die es aus dem Migranten-Milieu gibt.

Und die verantwortliche Politik ergeht sich bestenfalls im Nachhinein in der Ankündigung harter Maßnahmen. Präventiv aber vermeidet es die Exekutive, dieses Migranten-Milieu schärfer zu kontrollieren – vor lauter Angst, rassistisch zu sein. Hätte es am Villacher Hauptplatz mehr Polizei gegeben, würde der 14-jährige Schüler Christoph noch leben.

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