Im Streit um steigende Lebensmittelpreise weist der Handel die Kritik der SPÖ zurück. Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, betont, dass sich die großen Lebensmittelketten nicht politisch instrumentalisieren lassen. „Die politische Diskussion der SPÖ führt aber derzeit leider dazu, dass man nur noch aufs Billigste setzt und damit eben sehr stark heimische Jobs gefährdet“, so Will. Wenn Rindfleisch künftig nicht mehr aus Österreich, sondern etwa aus Holland komme, sei es zwar billiger, aber tausende heimische Arbeitsplätze in Landwirtschaft und Produktion stünden auf dem Spiel. Gleiches gelte für Geflügelimporte aus Polen. Mehr dazu im Video oben!
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