Strahlenalarm

Linz: Radioaktiven Sperrmüll auf Deponie entdeckt

Österreich
10.06.2013 21:22
Strahlenalarm hat es am Montag im Altstoffsammelzentrum beim Fernheizkraftwerk Linz-Mitte gegeben. Im Zuge einer Routinemessung schlug bei einem Lkw der Geigerzähler aus. Gefahr für Mensch und Umwelt habe aber nicht bestanden, berichtete der ORF.

Der Strahlenalarm in dem Linzer Altstoffsammelzentrum war durch drei ein Meter mal zwei Meter große Gummimatten ausgelöst worden. Der Müll, der mithilfe von Spezialeinsatzkräften der Polizei sichergestellt wurde, soll nun in der Nuclear Engineering Seibersdorf GmbH (Bezirk Baden) in Niederösterreich untersucht werden. Woher die Matten stammen und wie es zu der Strahlung kam, ist noch unklar.

"Es ist nicht unbedenklich, was da passiert ist", erklärte Gerald Lummerstorfer vom städtischen Ver- und Entsorger Linz AG nach dem Zwischenfall im Gespräch mit dem ORF-Radio Oberösterreich. Es handle sich aber um keine besorgniserregende Situation, beruhigte Lummerstorfer im gleichen Atemzug.

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