Brisante Nachrichten

Was sich Schmid, sein „Buddy“ und Benko schrieben

Es sind brisante Nachrichtenverläufe und Steuerverfahren, die am zweiten Befragungstag des COFAG-Ausschusses dieser Woche besonders heiß diskutiert wurden. Im Fokus: der doch nicht anwesende Tiroler Immobilien-Jongleur René Benko, der ehemalige Generalsekretär Thomas Schmid und der Chef der Finanzmarktaufsicht, Eduard Müller, der im Ausschuss Rede und Antwort stand. Wen Benko auf „Drinks um 21 Uhr“ einladen wollte und wen Schmid als „Buddy“ bezeichnet – die „Krone“ kennt die Nachrichtenverläufe.

Nachdem sich der Tiroler Immobilien-Jongleur René Benko bekanntlich für seine Befragung im COFAG-Untersuchungsausschuss entschuldigen lassen hatte, wurde Eduard Müller, ehemaliger Sektionschef im Finanzministerium und nunmehriger Chef der Finanzmarktaufsicht, am Donnerstag zuerst befragt. Zur Erinnerung: Erst vor einigen Wochen hatte ein Finanzbeamter im Ausschuss ausgesagt, dass der ehemalige Generalsekretär im Finanzministerium Thomas Schmid und sein damaliger Vize Müller im Finanzministerium als „Zwillinge“ wie eine „Eingreiftruppe“ agiert hätten.  Müller bestritt das und mehr heute vehement – nicht ohne seinem Ex-Chef Schmid die Verantwortung zuzuschieben. 

Im U-Ausschuss waren heute Chats zwischen René Benko und Thomas Schmid Thema.(Bild: zVg)