Wut und Frust haben sich am Samstag beim Norweger Alexander Steen Olsen nach dem Riesentorlauf von Saalbach entladen. Fuchsteufelswild drosch er hinter den Kulissen mehrere Sekunden mit seinen Stöcken auf die Absperrungen ein.
Was war passiert? Der Norweger belegte nach dem ersten Lauf Rang 3, riskierte im Finale alles – und wohl zu viel!
Schon nach wenigen Sekunden blieb Steen Olsen bei einem Tor leicht hängen, dasselbe Missgeschickt passiert ihm kurz vor dem Schlusshang noch einmal. Nichts wurde es aus dem Podestplatz, am Ende blieb dem Youngster nur Platz neun und ganz viel Wut im Bauch.
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