Ist das Zlatan Ibrahimovic? Fragen sich viele Bleiburger in der aktuellen Saison! Denn Aichs Volleyball-Ass Kristof Horvath sieht dem ehemaligen Fußball-Superstar zum verwechseln ähnlich. „Ich werde oft drauf angesprochen“, grinst der Ungar, der Aich heute daheim ins Finale des MEVZA-Final-Fours führen will.
Lange Haare, ein Zopf, Bart, eine markante Nase und dazu ein Riese. Aich-Angreifer Kristof Horvath sieht dem Ex-Fußball-Star Zlatan Ibrahimovic nicht nur auf den ersten Blick zum verwechseln ähnlich. Der 24-Jährige würde jeden Doppelgänger-Contest locker gewinnen. „Ich werde oft darauf angesprochen“, lacht der Volleyballer. „Ich habe mit die Haare einmal wachsen lassen, es steht mir. In der Nähe gibt’s ein italienisches Lokal mit Milan-Fans – da haben wir immer richtig viel Spaß.“
Zumal es bei den Sportlern Ähnlichkeiten gibt:
„Bin eher der ruhige Typ“
Nur vom Typ her unterscheiden sich die beiden Sportler völlig. Während Ibrahimovic der ein schillernder Egozentriker war und sich mit jedem angelegt hat, ist Horvath ein netter Kerl. „Ich bleibe auf dem Boden, bin eher der ruhige Typ. Auf dem Feld kann ich aber schon auch Gas geben.“
Junges Team unter Druck setzen
Das will er beim MEVZA-Final-Four in Bleiburg zeigen. Mit Marburg wartet am heutigen Samstag im Semifinale (19) ein großes Kaliber: „Wir müssen ihre jungen Spieler unter Druck setzen.“ Das andere Halbfinale bestreiten schon um 16 Uhr in Bleiburg Titelverteidiger Laibach und Myjava aus der Slowakei. Am Sonntag steigen dann das große und kleine Finale.
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