Eine politische Fehde um anfallende Betriebskosten bei Kinderbetreuung wird im Waldviertel in Niederösterreich nun auf dem Rücken der Familien ausgetragen. Denn ab 1. Jänner will die 600-Seelen-Gemeinde Reingers einen Geldbetrag für wohnortfremde Kinder.
Obwohl es aufgrund der blau-gelben Kinderbetreuungsoffensive im weiten Land klar in Richtung Ausbau und Unterstützung berufstätiger Eltern geht, werden diesem Vorhaben in einer kleinen Gemeinde im Waldviertel Steine in den Weg gelegt. Kurz vor Weihnachten bringen diese das Fass zum Überlaufen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.