Da steht der kleine Bub. Er ist erst neun Wochen alt und voller Vertrauen in die Welt. Die Zugfahrt von Klagenfurt und den Abschied von Mama, Geschwistern und Züchterin hat er bravourös bestanden.
Hier in Wien freut er sich über alle Begegnungen: Er wedelt auf jede Person zu, ob alt oder jung, fröhliche Frau oder griesgrämig ins Handy starrender Mann, niemand kann anders, als freundlich lachend auf seine Liebesbekundungen zu reagieren. Besonders begeistert ist er von den anderen Hunden, er bestaunt die Straßenbahn, ist beeindruckt vom Nachtbus, jagt Blätter, die der Herbstwind bewegt, und apportiert stolz das erste Hölzchen.
Unser neues Familienmitglied heißt „Junior“. Wir begleiten seine Entwicklung, bewundern seine raschen Fortschritte, freuen uns auf durchgeschlafene Nächte und sind beeindruckt von seiner Selbstsicherheit und seinem Willen. Bald wird er die Welpenschule besuchen.
„Junior“ ist ein weißer Golden Retriever. Eineinhalb Jahre nach dem Tod unseres wunderbaren „Agur“ haben wir wieder einen Hund, zusätzlich zu unseren beiden Katzen, die den Neuen noch vorsichtig betrachten. „Junior“ ist eine großartige Bereicherung.
Und weil viele Menschen interessiert fragen, was „Junior“ so erlebt (und wir mit ihm), werde ich unserem Jüngsten hier und in meinem Blog Platz geben, um von seinen Erlebnissen zu berichten (immer am Sonntag auf www.anschober.at - „Die Welt des Juniors“).
Wuff!
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