Nach dem Tod von Matthew Perry haben sich nicht nur seine „Friends“-Kollegen in einem ersten Statement zu Wort gemeldet. Auch seine Ex-Verlobte Molly Hurwitz zollte dem Schauspieler auf Instagram Tribut - und gab gleichzeitig zu, dass die Beziehung zu dem Star alles andere als einfach war.
Auf Instagram veröffentlichte Molly Hurwitz nach dem überraschenden Tod von Matthew Perry emotionale Zeilen. Die Literaturmanagerin war drei Jahre mit dem ehemaligen „Friends“-Star lliert und mehrere Monate mit ihm verlobt, die Beziehung ging jedoch im Juni 2021 in die Brüche. „Manchmal funktionieren Dinge einfach nicht“, kommentierte Perry damals seine geplatzte Verlobung.
„Er war wirklich sehr talentiert“
Auf Instagram zollte Hurwitz ihrem Ex-Verlobten nun Tribut, verriet: „Er würde es lieben, dass die Welt darüber spricht, wie talentiert er war. Und er war wirklich sehr talentiert.“
Vor dem „Friends“-Comeback vor zwei Jahren hätten sie sich gemeinsam die alten Folgen angeschaut. „Fuck, ich war so gut!!! Siehst du, was ich da gemacht habe?!?“, hätte Perry damals zu ihr gesagt.
Aber auch „unser Respekt und unsere Wertschätzung für Humor“ seien etwas gewesen, „das uns verband“, fuhr Hurwitz über die Liebe zu dem Serienstar fort. „Es war magisch, mit ihm zusammen zu sein, als er seine Brillanz wiederentdeckte.“
„Liebte ihn mehr, als ich begreifen konnte“
Gleichzeitig gab Hurwitz aber auch zu, dass sie Perry auch auf „eine ganz andere Weise“ erlebt habe. „Ich liebte ihn mehr, als ich begreifen konnte, aber er war kompliziert, und er verursachte Schmerz, wie ich ihn noch nie erlebt hatte“, enthüllte sie.
Dennoch werde Perry für ewig in ihrem Herzen bleiben, denn: „Niemand in meinem Leben als Erwachsener hat mich so sehr geprägt wie Matthew Langford Perry. Dafür und für alles, was ich aus unserer Beziehung gelernt habe, bin ich unendlich dankbar.“
„Matty, ich spüre Erleichterung, dass du Frieden gefunden hast“, schloss Hurwitz ihre Nachricht.
Perry sehnte sich nach der wahren Liebe
Wie ein Insider der „Daily Mail“ zudem verriet, habe Perry bis zuletzt darauf gehofft, die große Liebe zu finden. Der Schauspieler habe im Grunde nur „glücklich“ sein wollen, heißt es demnach. „Aber er hat immer an den falschen Orten nach Liebe und Glück gesucht. Wie traurig, dass er bei seinem Tod angeblich alleine war“, so die anonyme Quelle.
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