Nach erstem Arbeitstag

Unter Tränen: „Acht Stunden Arbeit sind zu viel“

Die Generation Z wünscht sich moderne Arbeitsplätze und Bedingungen. Acht Stunden Arbeitszeit zählen für Influencerin Brielle Asero nicht dazu.

(Bild: Adobe Stock, Krone Kreativ)

Brielle Asero ist Influencerin - mit 129.000 Followern aber noch nicht so erfolgreich, um gänzlich auf herkömmliche Arbeit zu verzichten. Nach ihrem ersten Arbeitstag zieht sie eine vernichtende Bilanz: „Acht Stunden Arbeit sind zu viel.“ Krone+ hat sich angesehen, ob hier ein Generationenkonflikt vorliegt.

Egal ob es die Forderung nach einer Vier-Tage-Woche oder das Einhalten einer Work-Life-Balance ist: Junge Leute, die sogenannte Generation Z, haben einen neuen Dreh in die Arbeitswelt gebracht. Immer mehr Unternehmen müssen mit „Zuckerl“, die vor einigen Jahren noch völlig undenkbar gewesen wären, Arbeitskräfte ködern. Der Obstkorb alleine reicht schon lange nicht mehr aus.