„Am Boden zerstört“
Verbrenner statt Elektro, Senkung der Steuern und Kürzung der Sozialleistungen für jene, die noch nicht lange hier leben: „Österreich 2030“ hieß Karl Nehammers Rede im März dieses Jahres. Doch seither wurde es still um den Plan.
Sämtliche ÖVP-Granden von Johanna Mikl-Leitner bis August Wöginger lauschten in der ersten Reihe den Worten des Kanzlers, als er am 10. März über den Dächern von Wien seinen Zukunftsplan 2030 vorlegte. Die Türkisen feierten die Kanzlerrede von Karl Nehammer, der damals seinen Koalitionspartner vor den Kopf stieß, indem er den Verbrennermotor mit E-Fuel gegenüber dem Elektromotor favorisierte.
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