Mit dem mühevollen 4:2-Arbeitssieg setzten die Eisbullen den Haken hinter das erste Viertel des Grunddurchgangs in der Eishockeyliga. Und prolongierten ihren besten Saisonstart in der Klub-Geschichte. In allen elf Partien angeschrieben, nur in Innsbruck verloren – 29:4 Punkte, zuletzt sechs Siege in Serie sind stolze Marken!
Die es heute für den Leader im Runden-Hit bei Verfolger Villach zu verlängern gilt. Der hält nach dem 5:2 in Graz bei einem Vier-Siege-Lauf. „Um gegen den spielstarken VSV zu bestehen, müssen wir aber auf jeden Fall besser sein als gegen Asiago“, ist Trainer Oliver David überzeugt. Und gespannt darauf, dort erstmals auf der Bank zu stehen: „Villach ist eine richtige Hockey Town.“
Weil nach Raffl, Nissner und Wimmer nun auch Thaler krank ausfällt, ist gut möglich, dass Verteidiger Luki Schreier erneut für die Eisbullen stürmt.
„Er hat seine Sache gut gemacht“, lobte David, der Schreier gegen Asiago nach Center-Überlegungen als Flügel aufbot. Der 23-Jährige meinte: „Die Umstellung ist schon schwierig. Ich spiele dort, wo mich der Trainer aufstellt. Am wichtigsten: Ich will dem Team helfen.“ Am Freitag tat er das gleich mit einem Tor.
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