Am Muttertag

Kuchen oder Sport? Bei den Promis geht beides

DJ Ötzi mit Gattin Sonja Kien-Friedle und Tochter Lisa-Marie: Die Familie ist viel unterwegs. Am Muttertag kommen aber alle zusammen.

(Bild: Pressefoto Scharinger/Daniel Scharinger)

Die „Krone“ weiß, wie Prominente ihren Ehrentag gestalten. Sogar Hunderte Kilometer Anreise zur Mama sind nicht zu viel. Wichtig ist allen, gemeinsam Zeit verbringen zu können.

Ex-Skistar Michaela Kirchgasser geht es gemeinsam mit Sohnemann Fabio gerne entspannt an. Ob beim Chillen im Whirlpool oder am Muttertag: Dieses Mama-Sohn-Duo lässt sich nicht stressen. „Am Sonntag werden wir wahrscheinlich grillen und einfach einen feinen Tag feiern. Geplant haben wir sonst nichts, zumindest weiß ich nichts davon“, lacht Kirchgasser.

Michi Kirchgasser entspannt mit Sohn Fabio

(Bild: instagram.com/michikirchi)

Durchatmen heißt es am Muttertag auch für DJ Ötzi-Gattin Sonja Kien-Friedle: „Gerry und ich kommen erst am Sonntag wieder nach Salzburg. Ich lasse mich dann einfach von Lisa-Marie überraschen“, erzählt sie. Die gemeinsame Familienzeit bei den Ötzis ist rar: Denn auch Tochter Lisa-Marie steht mittlerweile als Sängerin regelmäßig international auf der Bühne.

Den Muttertag abseits des Rampenlichts und ausschließlich im Kreise ihrer Liebsten genießt auch Autorin und Influencerin Christina Bauer. Der „Backen mit Christina“-Star freut sich besonders auf das gesellige Beisammensein: „Mit meiner Schwester, meinem Mann und den Kindern sind wir bei unserer Mutter zum Essen eingeladen. Den Kuchen bringe natürlich ich mit“, scherzt sie.

Christina Bauer feiert gemeinsam mit ihren Kindern bei der Oma.

(Bild: Bauer)

Bei ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober und ihrer sportaffinen Familie steht auch am Muttertag der Bewegungsaspekt im Vordergrund: „Vormittags werden wir eine ,Sporteinheit’ machen und am Nachmittag gemütlich mit meiner Mutter, die wir vom Seniorenheim holen, zusammensitzen.“

Bei den Stadlobers geht es ohne Sport einfach nicht. Auch am Muttertag wird geschwitzt.

(Bild: zVg)

Dirigent Roberto González-Monjas besucht seine Eltern in der spanischen Heimat.

(Bild: Roberto González-Monjas)

Mozarteumorchester-Dirigent Roberto González-Monjas feiert einen verlängerten Muttertag mit seinen Eltern in seiner Heimat Spanien. „Wir machen einen Spaziergang, danach einen Besuch im Prado Museum in Madrid und anschließend werden wir ein traditionelles Abendessen genießen.“