Unfall in Bayern
Binnen vier Wochen ist ein Klagenfurter Krypto-Start-up zum Millionenunternehmen geworden. Gründer Benjamin H. wurde dafür bereits mit 21 Jahren zum Entrepreneur des Jahres gekürt - jetzt sitzt er als Großbetrüger auf der Anklagebank. Und packt aus, wie es in der digitalen Wunderszene so läuft.
Mindestens 14 Millionen Euro Schaden, laut Korruptionsstaatsanwaltschaft vermutlich eher 100 Millionen Euro, 40.000 Opfer - all das soll auf das Konto eines 26-Jährigen gehen. Am Donnerstag berichtet das vermeintliche Wunderkind der digitalen Finanzszene über sein Glamour-Leben mit Chauffeuse, Jet-Set, Partys und Luxus, ehe sein „todsicheres System“ kläglich zusammengebrochen ist.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.