Auch wenn es bei der Lustenauer Austria in dieser Bundesligasaison bislang noch nicht mit einem Sieg geklappt hat. Ein Neuzugang konnte sich in den ersten sieben Saisonspielen durchaus gut in Szene setzen: Leo Mätzler.
Egal, ob als Innenverteidiger, an den Seiten oder auch als Sechser. Leo Mätzler zählt, was die Positionen betrifft, zu den flexibelsten Spielern bei der Austria. „Notfalls würde ich auch als Stürmer agieren“, ist es für den jungen Bregenzerwälder einfach das Höchste, in der Bundesliga zu spielen. Um gleich hinzuzufügen, dass er doch ein Spieler sei, der eher defensiv denkt. Freilich als Sturmspitze ist der 21-Jährige auch gar nicht vorgesehen, dafür wird er morgen in Klagenfurt wieder in der Verteidigung spielen.
Permanentes Lernen
Mätzler, der im Sommer von Altach nach Lustenau wechselte, kam bisher in allen sieben Spielen zum Einsatz, ein Erfolgserlebnis in Form von drei Punkten war ihm noch nicht vergönnt. „Wir nehmen uns in jedem Spiel viel vor und es ist schwer zu erklären, warum es dann auf dem Platz nicht so läuft. Vielleicht fehlt uns ein wenig die Lockerheit. Aber oft hat nicht viel gefehlt, waren es nur Kleinigkeiten. Das stimmt mich für die weitere Saison positiv“, betont Mätzler, dass er selbst von Spiel zu Spiel dazulernt.
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