Der Ärztemangel hat sich im Mühlviertel auf makabre Art und Weise gezeigt: Ein halber Tag verging, ehe der Totenschein für einen verstorbenen Urlauber ausgestellt werden konnte. Bis dahin musste in der voll ausgelasteten Pension improvisiert werden. Eine Gesetzesänderung zur Bestattung soll Ähnliches künftig verhindern.
Wohin mit dem Toten? Die Konstellation von Ärztemangel in Verbindung mit einer Nacht vor dem Feiertag hatte am Dienstag in einer Pension im Bezirk Perg in Oberösterreich makabre Folgen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.