Im aktuellen „Duell“ auf krone.tv diskutieren Eva Glawischnig und Andreas Mölzer gewohnt hitzig über aktuelle „Aufregerthemen“ - etwa Alma Zadics´ betont weiblich formuliertes neues Kapitalgesellschaften-Gesetz: „Das ist lieb, aber blöd“ sagt dazu Andreas Mölzer - es wäre eine „Vergewaltigung der Sprache“. Eva Glawischnig ortet in dem weiblich formulierten Gesetz eher eine Retourkutsche gegenüber der sonst in Gesetzen dominanten männlichen Form: Männer seien laut Glawischnig „in diesem Gesetz ohnedies auch mit gemeint“.
Hitzig ist auch die Frage diskutiert worden, ob die strikte Ausgrenzung politischer Parteien wie etwa die FPÖ in Österreich oder die AfD in Deutschland grundsätzlich der richtige Weg wäre. Ganz klar dazu Andreas Mölzer: Ausgrenzung sei laut ihm „kein politisches Konzept“. Im Gegenteil: So eine Vorgangsweise würde die ausgegrenzte Partei vielmehr „in die Opferrolle“ bringen.
Viele andere heftig umkämpfte Antworten - etwa, ob Herbert Kickl ein guter Innenminister war und wie sinnvoll die von ihm angedachte Pferdepolizei gewesen ist - sehen Sie im intensiven Video oben.
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