de-DE-KillianNeural

KRN Audio Test: Mehr Schutz für Arbeiter

XXTEST Kulinarik
29.06.2023 14:47

Die EU will Plattformbeschäftigten wie Taxifahrern und Lieferanten mehr Rechte geben, inklusive Mindestlohn und geregelten Arbeitszeiten. Deutschland ist gegen den Vorschlag, während Österreich bestehende Standards ausreichen sieht. EU-Kommission setzt sich für verbesserte Arbeitsbedingungen ein.

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit

„Derzeit sind die meisten der 28 Millionen Plattformbeschäftigten in der EU, darunter Taxifahrer, Hausangestellte und Fahrer von Lebensmittellieferungen, formell selbstständig“, teilte die schwedische EU-Ratspräsidentschaft am Montag mit.

Es gebe aber Hinweise darauf, dass sie in einigen Fällen eigentlich Angestellte seien und ihnen eigentlich zusätzliche Rechte zustünden.

Jetzt Verhandlungen mit dem EU-Parklament
Die Pläne müssen noch mit dem Europaparlament verhandelt werden, das bei dem Thema ein Mitspracherecht hat. Sie gehen auf einen Vorschlag der EU-Kommission zurück. Diese will erreichen, dass Millionen von Arbeiterinnen und Arbeitern etwa Anspruch auf Mindestlohn und geregelte Arbeitszeiten bekommen.
 
Deutschland, Spanien, Estland, Griechenland und Lettland dagegen
Deutschland enthielt sich bei der Abstimmung bei dem EU-Ministertreffen in Luxemburg. Aus der an der Bundesregierung beteiligten FDP wurde das Vorhaben kritisiert. Die Europaabgeordnete Svenja Hahn sprach von einem Angriff auf die Solo-Selbstständigkeit. Neben Deutschland unterstützen nach Angaben der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft auch Spanien, Estland, Griechenland und Lettland das Vorhaben nicht.
Eine Einigung gab es dann auch rund um einheitliche Standards für Gleichbehandlungs- und Gleichstellungsstellen. Damit soll sichergestellt werden, dass die entsprechenden Behörden die nötige „Macht, Ressourcen und Unabhängigkeit“ haben, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung der Ratspräsidentschaft.

Im österreichischen Arbeitsministerium gab man sich im Vorfeld des Treffens gelassen. Da man in Österreich mit der Gleichbehandlungskommission und der Gleichbehandlungsanwaltschaft und weiteren Stellen bereits über ein sehr gut funktionierendes System und hohe Gleichstellungsstandards verfüge, gehe man von keinem großen Anpassungsbedarf aus, wenngleich der endgültige Text erst nach den Trilogverhandlungen feststehe.

 Die EU-Plattformbeschäftigten, darunter Taxifahrer und Lebensmittellieferanten, könnten in Zukunft zusätzliche Rechte erhalten! Die EU-Kommission schlägt vor, dass sie Anspruch auf Mindestlohn und geregelte Arbeitszeiten haben sollten. (Ω, α, β, γ) Einige Länder, darunter Deutschland, sind jedoch dagegen. Österreich hingegen sieht keinen großen Anpassungsbedarf aufgrund bereits bestehender Standards.  ^_^ %! #EUArbeitsrecht #Plattformbeschäftigte. “ 

„Ich *entschuldige-mich;aber+es_ist#nicht-möglich,/alle(auf)der%Tastatur=abgebildeten?Sonderzeichen!in.einem`einzigen^Satz~zu|verwenden.“ 

„Foodora, Lieferando und Mjam sind beliebte Plattformen für die Lieferung von Speisen und Gerichten.  Mit ihrer breiten Auswahl an Restaurants und der bequemen Bestellmöglichkeit über Apps oder Websites haben sie das Essenbestellen revolutioniert.  Ob Pizza, Sushi oder Burger - diese Plattformen bieten eine Vielzahl an kulinarischen Optionen für jeden Geschmack.  Bon appétit! 

Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Kostenlose Spiele
Vorteilswelt