Trotz tief hängender Wolken zog es am Sonntag, dem 26. März zahlreiche begeisterte Skitourengeher ins Vertatschakar und die „Bergkrone“ war mit Tourenskiern und Kamera mit dabei.
Nach dreijähriger Pandemie-Pause fand Sonntag wieder der Vertatschakar-Lauf in den Karawanken statt - zum bereits 52. Mal. „Ich habe gewonnen! Zum zweiten Mal in Folge“, jubelt Kurt Müller, der Ortsstellenleiter der Bergrettung Klagenfurt, die den Lauf organisiert. Jedoch nicht den Vertatschakar-Lauf, sondern eine Wette mit seiner Stellvertreterin Gabi Schluga. „Seit Jahren wetten wir um eine Flasche Sekt, ob die Teilnehmerzahl von 100 geknackt wird - und heuer waren es 101.“
Denn der Skitouren-Bewerb in den Karawanken zählt längst zu den beliebtesten und zieht Skitourengeher aus ganz Kärnten sowie Slowenien, aber auch sportliche Bergretter wie den 81-jährigen Eike Roth oder den 77-jährigen Otto Plattner ins Bodental. 800 Höhenmeter liegen zwischen Gasthof Bodenbauer und Bielschitza-Sattel.
Gewonnen hat übrigens - gewertet wurde die Mittelzeit aus Aufstieg und Abfahrt - der Klagenfurter Alfred Pajancic vor Klagenfurts Alpenvereins-Chef Karl Selden und den Klagenfurter Bergretter Florian Roblyek.
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