Am kürzesten in Japan
Nach dem in vielerlei Hinsicht überraschenden Ergebnis der Kärntner Landtagswahl, stellt sich schnell die Frage nach der Zukunft. Wer muss gehen, wer bleibt und wer bietet sich als Nachfolger für mögliche neue Posten an?
Einstein hatte recht, wenn er meinte, alles sei relativ. Das gilt besonders für das Kärntner Wahlergebnis. Relativ gesehen ist es ein Desaster für die SPÖ und Peter Kaiser, objektiv ist es immer noch gut. Dabei ist nicht dieses Ergebnis erstaunlich, es war die Wahl 2018, die die Kärntner Gesellschaft falsch abbildete – nicht jeder zweite Kärntner ist ein Genosse.
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