Es gibt Schicksale, die bewegen und auf die man en masse im ärmlichen Norden des westafrikanischen Landes Ghana stößt. Seit österreichische Entwicklungsorganisationen wie „Jugend Eine Welt“ hier Projekte umsetzen, hat sich die Situation für die Menschen vor Ort massiv verbessert, wie ein Lokalaugenschein eindrücklich zeigt.
Die vier Jahre alte Aba spielt mit anderen Kindern im Hof der neu errichteten Holy Family Klinik in Kulmasa, im Norden von Ghana. Es ist fast ein Wunder. Denn das Leben des kleinen Mädchens hing am Vortag noch am seidenen Faden: „Wir hoffen, dass sie es schaffen wird – aber, wir sind zuversichtlich, da sie eine schnelle, medizinische Hilfe bekommen hat“, lautete die Einschätzung von Mugis, dem medizinischen Direktor der Family Clinic, und der steirischen Ärztin Magdalena Grießler. Das Kind wurde mit hohem Fieber, hervorgerufen durch eine Malaria-Infektion, ins Spital gebracht.
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