Der Innenverteidiger wurde von Roque Junior, der in Brasilien eine Fußball-Schule betreibt, vorerst für vier Monate zur Verfügung gestellt. "So kann ich mir in Ruhe anschauen, ob es Sinn macht, ihn zu behalten. Das wäre nur dann der Fall, wenn er größeres Potenzial hätte als unsere eigenen Jungen", sagte Sturm-Trainer Foda, der als Aktiver so wie Roque Junior einst für Bayer Leverkusen gekickt hatte.
Kooperation angedacht
Da war es ein Leichtes gewesen, den Kontakt zu Roque Junior herzustellen. Foda kann sich vorstellen, dass es zu einer längerfristigen Partnerschaft zwischen dem Fußball-Schul-Besitzer und seinem Verein kommt. "Vielleicht fliege ich im Winter nach Brasilien und schaue mir diese Schule an, eine Kooperation und ein damit verbundener Austausch junger Spieler könnte in den kommenden Jahren durchaus interessant sein", sagte der Deutsche.
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