Voyeur-Bilder

Handy-Verbot in immer mehr Freibädern

Elektronik
13.04.2005 12:46
Der Boom von Kamera-Handys hat zu einer Zunahme von Voyeur-Fotos aus Umkleidekabinen geführt. In Neuseeland hat man jetzt drastische Strafen für die Handy-„Spechtler“ beschlossen. Auch in österreichischen Bädern droht ein Handy-Verbot.

Wer Voyeur-Fotos schießt und sie veröffentlicht, kommt in Neuseeland nicht mehr ungestraft davon: Wenn man sein Foto-Handy heimlich ins Bad oder in Umkleidekabinen mitnimmt, kann man dort jetzt für bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen.

Auch in australischen, französischen und italienischen Freibädern wurden bereits Verbote erlassen, damit Fotos von Oben-ohne-Mädchen oder Bilder aus Umkleidekabinen nicht mehr im Internet landen.

In österreichischen Bädern wird kurz vor Eröffnung der Freibad-Saison ebenfalls über ein Kamera-Handy-Verbot nachgedacht. Zumindest die Baderegeln sollen erweitert werden, damit niemand mehr ungestraft intime Fotos schießen kann.

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