Nach zwei pandemischen Weihnachtsfesten sollte in diesem Jahr wieder so etwas wie Normalität einkehren. Doch besinnlich schaut anders aus. Wie dramatisch die Lage ist, belegen aktuelle Zahlen der Statistik Austria: Die Corona-Pandemie hat bei rund 2,3 Millionen Menschen in Österreich zu einer Reduktion des Einkommens geführt. Vor allem die immensen Teuerungen trüben also die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Denn auch für die Schmankerl am Heiligen Abend und Christtag muss man heuer viel tiefer in die Tasche greifen. Der Preis für Kristallzucker und Paprika hat sich mehr als verdoppelt. Und auch für Fleisch zahlt man bis zu 20 Prozent mehr als noch im Jahr 2019. Und da ist der erhöhte Preis für Gas und Strom, welches man für die Zubereitung des Weihnachtsmenüs ja ebenfalls braucht, noch gar nicht dabei. Das und mehr spannende Themen lesen Sie morgen in Ihrer „Krone“ und auf krone.at
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