Tränen im „Forsthaus“

Rebecca: „Gebasht, weil ich Rapp-Tochter bin“

Adabei
03.11.2022 22:40

Tränen, Dramen und ein Rauswurf: Im „Forsthaus Rampensau“ ging es in dieser Woche rund. Neben dem Nazi-Skandal um Kerstin und Scott, die am Ende der Folge nicht nur geschockte Mitbewohner zurückließen, sondern auch ihre Koffer packen mussten, gab es vor allem bei Rebecca und Lev Ärger im (Liebes-)Paradies.

Schon seit Längerem bahnt sich zwischen Lev und Rebecca Rapp eine zarte Liebe an. Doch in der neuesten Folge von „Forsthaus Rampensau“ hing der Himmel der beiden Turteltäubchen kurzzeitig nicht voller Geigen. Im Gegenteil. Es war sogar eine dunkle Gewitterwand, die aufzog, um sich mit Blitz und Donner über den beiden zu entladen.

Rebeccas Nerven liegen nach Spiel blank
Dabei hatte alles so harmlos angefangen - mit dem Spiel „Tratsch und Klatsch und Knatsch“, bei dem die Bewohner des Forsthauses raten mussten, wer denn über wen heimlich getratscht hatte. Als die Frage im Raum stand, wer denn hier im Forsthaus ein falsches Spiel spiele, gingen die Emotionen hoch. Gemeint waren damit Rebecca und Sonja, die nämlich turteln, obwohl sie eigentlich liiert seien. „Ich hab‘ keinen Freund zu Hause. Das war ein Kuss“, stellte Rebecca schnell klar. 

„Ja, ich habe einen Freund, und er darf machen, was er will, und ich darf machen, was ich will“, räumte Sonja ein. Doch für Rebecca war das Thema noch lange nicht durch. Denn mit einem weiteren Zettel kam das Thema noch einmal auf den Tisch. „Ich hab keinen Freund, hallo!“, schimpfte sie drauflos. „Dann hätte ich das nie gemacht.“ Und stürmte dann irgendwann aus der Küche. 

„Hast du eine Ahnung, wie es ist, eine Tochter zu sein?“
Und weil die Emotionen bei Rebecca so hochkochten, gab‘s dann auch noch mit „Forsthaus“-Gspusi Lev Knatsch, der vergeblich versuchte, zu vermitteln. „Ich bin so ein guter Mensch und ich mach‘ nie was falsch, aber jeder hackt auf mir rum“, flossen bei der Tochter von Moderator Peter Rapp die Tränen.

„Bitte, sei einmal leiwand“, räumte Lev ein, nachdem die Tränen von Rebecca nicht und nicht versiegen wollten. Und plötzlich kippte die Stimmung vollends. „Weißt du, wie berühmt mein Dad in diesem fucking Land ist?“, fuhr Rebecca Lev an. „Hast du eine Ahnung, wie es ist, eine Tochter zu sein?“

„Warum schreist du mich jetzt an?“, fragte der verdutzt. „Weil du es nicht verstehst, warum es so schlimm ist“, jammerte Rebecca. „Du spielst es grad so runter und du verstehst nicht, dass es für mich grad echt schwer ist. Hör auf, es so runterzuspielen und hör auf, zu sagen, es ist dir egal. Wenn du von klein auf gebasht wirst, nur weil du auf der Welt bist, weil du eine fucking Tochter bist, dann tut sowas einfach weh, verstehst du?“

Doch wie‘s halt ist, unter frisch Verliebten, folgt auf jeden Streit auch die Versöhnung. Bis zu der dauerte es bei Lev und Rebecca zwar bis in die späten Nachtstunden, war dafür aber umso schöner ...

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