Die Edmonton Oilers haben am Freitag im Viertelfinale des Play-offs der National Hockey League (NHL) gegen die Calgary Flames im „best of seven“-Vergleich mit einem 5:3-Auswärtssieg auf 1:1 ausgeglichen.
Die Flames waren nach sechs Spielminuten 2:0 vorangelegen, die von Connor McDavid und Leon Draisaitl (je ein Tor) angetriebenen Gäste drehten die Partie aber. Die Carolina Hurricanes wiederum erhöhten gegen die New York Rangers auf eine 2:0-Führung.
Auch der Score im Spiel lautete 2:0. Matchwinner daheim waren Sebastian Aho mit einem Tor und einem Assist sowie Torhüter Antti Raanta mit einem Shutout. Mit ihrem sechsten Play-off-Heimerfolg in Folge fixierten die Hurricanes einen Clubrekord. Das entscheidende Oilers-Tor besorgten weder McDavid noch Draisaitl, sondern Zach Hyman mit dem 4:3 knapp zehn Minuten vor Ende des Spiels. Die Serien wechseln nun nach Edmonton bzw. New York.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.