Ist das bitter! Ausgerechnet im wichtigsten UFC-Kampf seiner Karriere stoppte den Wiener Aleksandar Rakic eine Verletzung.
Es war der mit Spannung erwartete Kampf gegen den polnischen Ex-Champion Jan Blachowicz in Las Vegas. Doch in Runde drei die Schrecksekunde: Rakic verdrehte sich das Knie - und verlor verletzt durch technisches K.o. Richtig bitter: Denn der Sieger bekommt Ende des Jahres die Chance, um den Titel im Halbschwergewicht zu kämpfen.
„Ein großartiger Kampf, aber leider endete er nicht so, wie Jan und ich oder die Fans es wollten. Die gleiche verdammte Verletzung, die ich mir vor drei Wochen im Camp zugezogen hatte“, haderte der 30-Jährige in den sozialen Medien.
Dabei hatte es so gut ausgesehen. „Ich hatte das Gefühl, dass ich beide Runden gewonnen habe. Die erste Runde war knapp, aber die zweite Runde gehörte mir“, analysierte Rakic den Kampf. „Ich werde diese Verletzung auskurieren und zurückkommen, wie ihr mich noch nie gesehen habt!“ Sein Wunsch lautet: „Dies ist ein unvollendeter Kampf zwischen Jan und mir und ich hoffe wirklich, dass UFC mir ein Rematch gibt.“
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