Großes Interview

Dita Von Teese: „Zu Hause ziemlich konservativ“

Wien ist leiwand
04.05.2022 06:00

Tänzerin, Fetisch-Model, Sängerin, Schauspielerin und Unternehmerin - Dita Von Teese gehört seit etwa 30 Jahren zu den vielseitigsten und selbstständigsten Frauen im US-Unterhaltungsbusiness. In ihren Shows beweist sie eindrucksvoll, dass sich Opulenz, Glamour und die Liebe zur Vergangenheit mit den Werten der Moderne vermischen lassen. Am 5. Mai kommt sie mit ihrer wuchtigen „Glamonatrix“-Tour ins Wiener Burgtheater. Wir haben sie vorab zum Gespräch über Feminismus, Sexyness und ihre Form von Bildungsauftrag gebeten.

„Krone“: Dita, was für eine ungewöhnliche Zeit, um ein Gespräch zu führen...
Dita Von Teese:
Ja, bei mir hier in Los Angeles ist es 6 Uhr morgens. (lacht) Der frühe Vogel fängt den Wurm. Ich liebe es früh aufzustehen und die Atmosphäre zu genießen, bevor L.A. so richtig in Schuss kommt.

Wie hast du denn die letzten zwei Jahre während der Pandemie überstanden?
Ich weiß, dass es sehr vielen Menschen wirklich nicht gut ging, aber auch für mich waren manche Phasen schon sehr herausfordernd. Die Tour, die ich jetzt gerade durchziehe, habe ich schon 2018 geplant. (lacht) Ich fühle eine ganz andere Form der Dankbarkeit für alles, was gerade passiert. Für meine Kollegen, für die Leute, die kommen und sich die Show ansehen und für alle Menschen, die irgendwie damit zu tun haben. Das Gute an der Wartezeit war, dass ich durch die zusätzliche Zeit noch besser an der Show arbeiten konnte. Ich habe sehr auf mich und meinen Körper geachtet und bin davon überzeugt, dass alles jetzt noch besser ist, als ursprünglich geplant.

Hast du eigentlich sehr stark an den Schrauben gedreht oder blieb der Kern der 2018 konzipierten Show schon so, wie ursprünglich geplant?
Mit „Glamonatrix“ war ich zuallererst in Australien und Neuseeland. Danach habe ich mir die Videos und Performances angeschaut und einiges verändert. In der Choreografie hat sich viel getan, ich habe an der Besetzung gefeilt und auch neue Kostüme hinzugefügt. Keine Show von mir hatte bislang so viel Energie und Power und die Menschen in England und Irland, wo ich schon auftreten durfte, haben mir gesagt, es wäre die beste Show, die ich bislang geliefert hätte. Es gibt viel Energie, viel Positives, viel Glamour. (lacht)

Die Show setzt sich zusammen aus den Begriffen Domina und Glamour. Wie passen die für dich zueinander?
„Glamonatrix“ war anfangs eine Idee, die in den englischsprachigen Ländern tatsächlich besser funktionierte. Nicht überall hat man sofort verstanden, was dahintersteckt, aber auch da hat sich schon viel gebessert. Die Macht der Frauen vermischt sich mit dem Klischee der mächtigen Domina. Damit habe ich schon immer gerne gespielt. Meine Karriere startete als Fetischkünstlerin. Ich war die moderne Antwort auf Betty Paige und habe mich bewusst in dieser Welt bewegt. Extreme Kleidung, Lack, Leder und provokante Ideen. All das wollte ich mit dem glamourösen Aspekt einer Show zusammenfügen. Für mich klang die Idee witzig. Als ich mit den Burlesque-Shows bekam, war ich ein sehr bekanntes Fetisch-Model. Ich arbeite viel mit Korsetts, Federboas und anderen Elementen. Burlesque und Fetischismus waren für mich immer schon immer sich aneinander zugewandte Welten und jetzt war es an der Zeit, eine richtige Show daraus zu machen.

Du willst die Menschen in eine ganz andere Welt entführen. Vor allem die 1940er-Jahre haben es dir schon immer angetan. Was fasziniert dich so daran?
Als ich klein war, hat meine Mutter sehr viele alte Filme gesehen. Da begann meine Obsession für diese Welt. Die 1940er-Jahre faszinierten mich aber eher wegen der Kleidung und der Haare. Noch heute war das die optisch spannendste und irgendwie komplizierteste Phase der jüngeren Vergangenheit. Alles war extrem ausgefeilt und man gab sich viel Mühe, um so auszusehen, wie man damals eben aussah. Ich bin dann in den 90er-Jahren mit den Victory Rolls der alten Tage herumgelaufen und war damit definitiv die einzige in der Gegend. (lacht) Ich hatte Spaß daran, anders zu sein. Ich wollte schon immer herausstechen und dafür sorgen, dass die Leute über mich reden und diskutieren. Ich war ein extrem schüchternes Mädchen und für mich war die Optik eine Möglichkeit, mich auszudrücken.

Dass du einmal schüchtern und zurückgezogen warst, kann man sich eigentlich nicht vorstellen...
(lacht) Ich war nie jemand, der in eine Rolle geschlüpft ist, um jemand anders sein zu wollen. Ich liebte die Bondage-Videos von Betty Paige auch deshalb, weil man ihren Spaß daran spürte und sie die Sache mit viel Ironie sah. Meine Shows müssen mir Spaß machen und sollen auch dem Publikum Spaß machen. Ich habe Heather Sweet aus dem kleinen Rochester in Michigan nie von Dita Von Teese entfernt. Ich habe einfach ein Ventil dafür gefunden, meine Interessen und Leidenschaften mit anderen zu teilen. Ich bin aber immer dieselbe Person.

Hollywood hatte mit Personen wie Marilyn Monroe, Ava Gardner, Rita Hayworth und Co. früher extrem viel Glamour. Vermisst du diese Zeiten heute? Ist diese Grandezza unwiderruflich verloren?
Ich versuche ein bisschen davon in die Jetztzeit zu transferieren. Ich bin keine Exhibitionistin, die auf der Straße strippt, aber in meinen Shows ist das ein wichtiges Element. Ich bin meine eigene Regisseurin und habe klare Visionen, wie ich die Dinge umsetzen möchte. Es gibt heute noch viel Glamour, aber Marlene Dietrich war früher einfach Marlene Dietrich. Die heutigen Schauspielerinnen wollen fluide sein, sich nicht festlegen. Das ist vollkommen okay, aber die Identität der wahren Schauspielerin hast du früher viel leichter herausgelesen. Heute möchte man am liebsten so weit wie möglich von der echten Person weg sein, wenn man jemanden charakterisiert.

Ist es in Zeiten einer Pandemie und des Krieges in der Ukraine umso wichtiger, mit einer Show wie „Glamonatrix“ die Menschen für ein paar Stunden aus der Hässlichkeit des Alltags zu holen?
Da bin ich mir sogar sehr sicher. Ich unterstütze die Menschen, wo ich es für richtig halte, aber ich bin kein Nachrichtenportal für sie. Gerade auf meinen Social-Media-Kanälen bin ich sehr vorsichtig damit, wie ich mich präsentiere und was ich sage. Ich halte mich lieber am Entertainment und meine Liebe zur Mode von früher. Die Leute sollen ihr Leben auch in schwierigen Zeiten genießen können. Diese Schönheit und den Glamour will ich ihnen vermitteln, auch wenn es gerade sehr hart ist. Die Unterhaltungsbranche ist auf jeden Fall sehr wichtig und ich achte stark darauf, dass es keine Referenzen an die echte Welt da draußen gibt. Ich will zweieinhalb Stunden lang in eine Welt der Fantasien verleiten. Die Nachrichten sieht man ohnehin wieder früh genug...

Wie gehst du mit Momenten um, wo alles zu viel zu werden scheint? Hast du dir auch eine eigene kleine Welt geschaffen, die dir als Schutz vor der Realität dient?
Vor allem die Natur, aber auch meine Katzen. Ich koche gerne und manchmal flüchte ich mich in TV-Shows. Die stressen mich dann aber auch schnell wieder. Zu viel Netflix tut mir auch nicht gut. (lacht) Ich umgebe mich gerne mit meinen Freunden oder arbeite am Haus oder im Garten. Das beruhigt mich immer. Ich habe oben in den Bergen auch eine kleine Waldhütte, in der ich mich manchmal dem Leben da draußen entziehen kann. Das kann auch sehr angenehm sein.

Was sind die größten Ziele mit „Glamonatrix“? So perfekt wie möglich zu sein? Die Ästhetik von früher realistisch abzubilden? Eskapismus anzubieten?
Ich will den Menschen etwas zeigen, das sie nie zuvor gesehen haben. Schon vor meiner allerersten Burlesque-Show war die erste und wichtigste Überlegung, etwas zu kreieren, das es so noch nie gab. Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass mir das gelungen ist. Wenn die Leute erstaunt sind und sich denken, so etwas vielleicht auch nie mehr wieder zu sehen, dann habe ich alles richtig gemacht. (lacht) Es geht darum, den Leuten neue Blickwinkel anzubieten. Wir spielen in den schönsten und größten Theatern der Welt und es ist schön, wenn die Menschen am Ende einen anderen Blick auf Striptease haben als vielleicht davor. Etwa 80 Prozent meiner Besucher sind weiblich oder aus dem LGBTQ-Segment. Sehr viele Menschen kommen mit einer vorgefertigten Meinung von Striptease oder einer sexy Show, aber sie erkennen dann sehr schnell, dass man in meiner Show andere davon Facetten kennenlernt. (lacht)

Sind deine Veranstaltungen ein Kampf gegen Vorurteile?
Das sicher auch. In den letzten 20 Jahren hatten die Shows meinen Hauptfokus und wenn wir von Diversität oder Gleichberechtigung reden, hat sich in dieser Zeit sehr viel getan. Wir waren ganz sicher unter den allerersten, die aneckten oder Dinge auf den Tisch brachten. Ich wollte aber nicht aus einem Vorsatz heraus inklusiv sein, sondern etwas machen, was ich schon immer sehen wollte, aber keiner gemacht hat. Ich hatte nie ein Event mit Pin-Up-Girls unter 20 Jahren. Mir war es immer wichtig, so vielseitig und divers wie möglich zu sein. Frauen mit Übergewicht, kleinere Frauen, verschiedene Hautfarben, Drag-Queens oder Transpersonen waren vom ersten Tag an willkommen und gewollt. Für mich steckte da nie Kalkül dahinter. Ich habe durch meine Burlesque-Shows selbst am meisten dazugelernt.

Die Rolle der Frauen in der Gesellschaft wird schleichend besser, aber von „gut“ kann noch keine Rede sein. Jetzt kann man natürlich sagen, Dita Von Teese ist keine Feministin. Ist deine Show aber nicht doch auch eine Form des Feminismus?
Ich habe meine Karriere als 20-Jährige in den 90er-Jahren gestartet und über die Jahre sehr viele Veränderungen mit eigenen Augen mitbekommen. Heute gibt es so viele Formen des Feminismus, dass du ihn gar nicht mehr so einfach erklären kannst. Es gibt viele Aspekte, die trotzdem die Ideale der anderen respektieren. Ich musste in jungen Jahren oft für mich einstehen und mich als Feministin verteidigen, weil man mir diese Rolle absprach. Aber warum? Ich war immer selbstständig und habe mein Geld mit meiner Leidenschaft verdient. Wie kann so etwas nicht feministisch sein? Diese Diskussion hatte ich viele Jahre. Heute werden diese Fragen nicht mehr gestellt, maximal noch von ganz alten Journalisten. Aber wir alle haben dazugelernt. Ich bin sehr froh, dass ich nicht in den 40er-Jahren lebe und dort die Burlesque-Shows ausrichte. Damals hätte ich sie nur für Männer gemacht und wäre mit 30 wegen des zu hohen Alters ausgebootet worden. Heute ist das kein Thema mehr. Mein Publikum will mich in unterschiedlichen Bereichen des Lebens sehen. Sie wollen mich altern sehen. Das ist sehr schön.

Ein Erfolgsrezept deiner Burlesque-Shows ist, dass du oft anteaserst, aber nie die ganze Wahrheit verbreitest. Es gibt also auf viele Fragen niemals alle Antworten. Das Geheimnis des Mysteriums.
Es ist eine Varieté-Show und die gibt mir die Freiheit, dass ich keiner stringenten Linie einer Geschichte oder Idee folgen muss. Ich habe einfach das Beste auf die Bühne geholt. Die besten Kostüme, die besten Darsteller und die besten Ideen. Ich liebe die Freiheit, die ich habe. Eine Story ist gut für den Broadway, aber eine Burlesque-Show muss ein bisschen offener sein. Die Leute interpretieren so viele Dinge rein, mit denen ich nicht immer umgehen kann. Wenn ich also in dem Riesenglas voller Martini bade, gibt es immer jemanden, der sich aufregt, weil er Alkoholiker ist. Wenn du nach solchen Stellen suchst, wirst du dich von allem angegriffen fühlen. Es ist interessant, wie man einer Burlesque-Show eine so tiefe Botschaft abringen kann. Für mich geht es um Spaß, das Anregen von Fantasie und sehr viel Sensitivität.

Die Political Correctness hat in der gesamten Gesellschaft Einzug gehalten. Wirkt sich das denn negativ auf deine Show aus?
Ich sehe das nicht so negativ, weil ich schon seit meinem Karrierebeginn auf einer dünnen Linie wandle, die sich sehr stark mit gesellschaftlichen Tabuthemen auseinandersetzt. Das macht aber Spaß und ist ein essenzieller Bestandteil meiner Show. Nur weil etwas old-fashioned ist, werde ich es nicht einfach so aus der Show verbannen. Durch meine vielen LGBTQ-Fans hatte ich schon immer ein anderes Gefühl für das Thema. Bei mir heißt es nie „Ladies and Gentlemen“, sondern „Ladies and Gentlevamps“. Wir respektieren alles so gut wie möglich, aber eine Burlesque-Show wird man immer irgendwas beinhalten, was jemanden persönlich berühren kann. Schon das bloße Wort Burlesque bedeutet übersetzt, sich einen Spaß daraus zu machen. Ich mache mich in erster Linie über mich selbst, meine Kindheit und die Fetische lustig, die mir gefallen. Es gibt natürlich viel Glamour, aber der Humor ist das Allerwichtigste.

Wie gewichtest du eigentlich in einer Show die Comedy-, Striptease- und Glamourelemente?
Das ist ziemlich einfach. (lacht) Ich denke in erster Linie daran, wie etwas glamourös, über alle Decken hinausstechend und dekadent wie möglich rüberkommen kann. Eine Burlesque-Show muss übertreiben und in eine andere, opulentere Welt entführen. Man muss extravagant und übertrieben denken und der Humor kommt dann gleichzeitig mit.

Ich will noch einmal auf deine angesprochene Schüchternheit als Kind zurückkommen. Die meisten Menschen haben Probleme damit, sich in öffentlichen Situationen zu entkleiden. Hat dir die Bühne geholfen, diese Angst zu überwinden?
Wenn ich beim Arzt bin, dann ziehe ich mich auch nicht gerne aus. Wichtig ist, dass du in einer guten Beziehung zu deinem Körper stehst und mit dir selbst zufrieden bist. Feedback kann dich verletzen, aber wenn ich tanze und mich bewege, auf der Bühne etwas Verruchtes tue, dann verliere ich die Angst. Das muss nicht für alle gelten, aber mir half es. Auf der Bühne trage ich High-Heels, Korsetts, Federboas und funkelnde Edelsteine. Es ist eine Fantasiewelt, in der auch das Licht bunt ist und alles im optischen Überfluss aufgeht. Im normalen Leben würde ich mich nicht einfach ausziehen. Ich bin ziemlich konservativ, wenn es um meine Kleidung daheim angeht. (lacht)

Siehst du dich als Vorbild für junge Frauen, die sich und ihr Körperempfinden in gesunder und selbstbewusster Art und Weise erleben wollen?
Eine solche Rolle habe ich nie geplant, erwartet, oder mir auch nur irgendwie gedacht. Als ich vor vielen Jahren mein erstes Buch schrieb, wurde ich das erste Mal damit konfrontiert. Ich war in Großbritannien in einer großen Talkshow eingeladen und die Leute mussten damals die Straße absperren, weil so viele Menschen für mich kamen. Damals habe ich nicht verstanden, warum ich mit Fetisch- und Striptease-Themen kontrovers betrachtet wurde, aber die Menschen brauchen verschiedene Arten von Vorbildern. Man sollte nicht um Erlaubnis bitten müssen, wenn man seine sensitive Seite in den Vordergrund rücken möchte. Ich versuche natürlich immer, diese Rolle bestmöglich auszufüllen.

Du hast ja auch eine starke Nähe zu Wien. Gottfried Helnwein zählt zu deinen ältesten und besten Freunden…
Ich habe viele gute Freunde und arbeite gerade an einem Top-Secret-Projekt. Das wird spannend. Ich habe wirklich viele österreichische Freunde und mag die Leute bei euch sowieso. Ich freue mich irrsinnig auf die Show in Wien. (lacht)

Kannst du dich eigentlich noch an den Opernball und einen sonderbaren, älteren Herren namens Richard Lugner erinnern?
(lacht) Ich wurde damals auf der Damentoilette eingesperrt, die Polizei musste mich und eine andere Frau befreien.Die ganze Szenerie, den Walzer und die Tänze habe ich aber geliebt. Ich habe oft Schwindelprobleme und wegen des Wiener Walzers musste ich dann eine Woche aussehen. (lacht) Es war ein sehr gefährlicher Tanz.

Was passiert nach der Tour und den „Glamonatrix“-Terminen? Welche Pläne hast du mittelfristig? Du wirst im Herbst auch Teil eines Films sein…
Ja, ich bin Teil von „Don’t Worry Darling“ von Olivia Wilde und freue mich schon auf die Veröffentlichung. Ansonsten bin ich total auf die Tour fokussiert. Es ist auch die größte und längste, die ich je gemacht habe. Nun ist es ja endlich soweit. Ich musste lange genug warten. (lacht)

Im Zuge ihrer „Glamonatrix“-Show kommt die Tänzerin und Unternehmerin Dita Von Teese für eine exklusive Österreich-Show am 5. Mai ins Wiener Burgtheater. Unter tickets.burgtheater.at gibt es noch Tickets und alle weiteren Infos für das optische Showhighlight des Jahres. 

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