Böser Trainingscrash

ÖSV-Riesentorläufer weiterhin vom Pech verfolgt

Vorarlberg
02.02.2022 18:55

Patrick Feurstein ist derzeit nicht vom Glück verfolgt. Zuerst wurde der Mellauer trotz seines vierten Rangs beim Weltcup-Riesentorlauf in Alta Badia (It) nicht für Olympia nominiert, nun verpasst er nach einem heftigen Trainingssturz auch die Europacup-Riesentorläufe auf der Reiteralm.

 „Ich bin am Innenski weggerutscht, gegen ein Tor geprallt und dann kopfüber im Netz hängengeblieben. Ein polnischer Trainer musste mich schlussendlich aus dem Netz herausschneiden, da ich mit einer Skischuh-Schnalle hängengeblieben bin“, schildert der Rossignol-Pilot den Abflug, der bereits vorletztes Wochenende in Kranjska Gora (Slowenien) passiert war.

„Ich habe mir das Knie etwas überstreckt und dabei eine Schienbeinkopfprellung erlitten. Dank der Reha im Olympiazentrum ist die Verletzung schon deutlich besser geworden, allerdings möchte ich kein Risiko eingehen, in dem ich die Skier zu früh wieder anschnalle“, sagt der 25-Jährige, der auf ein Renncomeback beim EC-RTL am 18. Februar in Oppdal (Nor) hofft.

Mit Paul Vonier, Noel Zwischenbrugger, Thomas Dorner und Lukas Feurstein sind vier Vorarlberger für die Rennen auf der Reiteralm nominiert, der erste Riesentorlauf am Donnerstag musste allerdings nach den Schneefällen der letzten Tage abgesagt werden. 

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