„Auch wenn alles ein bisschen schwieriger war, können wir wirklich von einem positiven und erfolgreichen Christkindlmarkt sprechen“, so Obmann Wolfgang Haider. Trotz der Pandemie und dem zwischenzeitlichen Lockdown zeigt sich Erleichterung und Optimismus bei den Veranstaltern des beliebten Salzburger Christkindlmarkts. Bis zu diesem Wochenende sind zweidrittel der Aussteller vor Ort geblieben. Sonntagabend schließt dieser seine Pforten.
„Viele Besucher sind an die Standl gekommen und haben sich dafür bedankt, dass der Christkindlmarkt stattgefunden hat“, heißt es vonseiten der Veranstalter. Doch auch wenn es vor allem für Einheimische und Tagesbesucher aus Bayern eine willkommene Abwechslung zum Corona-Alltag war, zeigen die Zahlen deutliche Einbußen: rund 70 Prozent weniger Besucher. Und das, trotz der kurzfristigen Verlängerung bis einschließlich 9. Jänner 2022.
Öffnung bis Jänner reine Schadensbegrenzung
Ursprünglich wäre der Silvestermarkt bis 1. Jänner geplant gewesen. Doch aufgrund des Lockdowns und der Maßnahmen wurde dieser um eine Woche verlängert. Standler Patrick Falkensteiner nennt dies „reine Schadensbegrenzung“. Doch trotz der „schwierigen Situation“ zeigt sich der Großteil der Standler zufrieden: trotz weniger Besucher, FFP2-Maske, 2G-Regel und Registrierung .
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