Von 11. bis 16. Jänner findet im Ski-Weltcup eine „Salzburg-Woche“ statt. Die Vorbereitungen laufen in Flachau und Zauchensee bereits auf Hochtouren.
Fast genau 41 Jahre ist es her, da belegte eine gewisse Roswitha Steiner Platz elf bei einem Weltcup-Slalom in Zauchensee. „Das war der Startschuss für meine Karriere. Damals hatte ich noch einen anderen Nachnamen“, erinnert sich die heutige ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober.
Auch deshalb blickt die 58-Jährige mit großer Vorfreude auf die Mitte Jänner stattfindenden Weltcup-Rennen in Flachau und eben Zauchensee. „Da kommen bei mir immer Heimatgefühle hoch. Der Slalom in Flachau ist die Schwester vom berühmten Nightrace in Schladming und das Speed-Double in Zauchensee steht ebenfalls für Spitzensport auf höchstem Niveau“, weiß die Pongauerin.
In den beiden Orten laufen die Vorbereitungen schon seit einiger Zeit auf Hochtouren. Auch Fans sollen diesmal wieder mit dabei sein. In Flachau sind laut aktuellem Stand 2114 Zuschauer erlaubt, in Zauchensee 450 pro Tag. Dort drückt OK-Präsident Michael Walchhofer besonders Lokalmatadorin Mirjam Puchner die Daumen. „Es freut mich, dass sie heuer so gut drauf ist. Sie hat aber noch mehr Potenzial, hoffentlich kann sie es bei uns abrufen“, hofft der Abfahrtsweltmeister von 2003.
Stars geben sich die Ehre
Flachau darf sich am 10. Jänner auf eine toll besetzte Star-Challenge freuen. Beim Charity-Rennen sind unter anderem Anna Veith, Thomas Morgenstern und Toni Polster mit dabei.
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