Gegen den Lockdown und die Pflicht zur Schutzimpfung gegen das gefährliche Coronavirus ab Februar des nächsten Jahres demonstrierten am Samstagnachmittag in Eisenstadt rund 80 Personen.
Federführend mit dabei waren wieder amtsbekannte Neonazis und Rechtsradikale. Sicherheitsabstände zwischen den Teilnehmern wurden kaum beachtet, ebenso trugen etliche Demonstranten ihre Masken nicht korrekt oder gleich gar nicht. Zahlreiche Kundgebungsteilnehmer stammten dabei augenscheinlich gar nicht aus dem Burgenland, sondern waren offensichtlich aus anderen Bundesländern angereist.
Keine Gewalt, mehrere Anzeigen
Anders als in Wien wo es zu Gewalt gegen die Exekutive kam, verlief die Kundgebung in der burgenländischen Landeshauptstadt allerdings friedlich. Die Exekutive zeigte acht Teilnehmer wegen Verstoßes gegen die FFP2-Maskentragepflicht an.
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