Sommer klopft kurz an

Wochenende bringt uns Höchstwerte bis zu 27 Grad

Österreich
23.09.2021 13:13

Wer ein freies Wochenende hat, der darf sich über ein kurzes „Stelldichein“ des Sommers freuen. Spätsommerliche Höchstwerte bis zu 27 Grad Celsius warten auf uns, ab Sonntagnachmittag wird es dann unbeständig, kühler und auch niederschlagsreich. Es gilt also, die kommenden Tage und den restlichen Altweibersommer so richtig zu genießen!

Zwar treffen am Freitag mit einer straffen Nordwestströmung vor allem nördlich der Donau dichtere Wolken einer abgeschwächten Störung ein. Hier können jedoch nur vereinzelt ein paar Regentropfen dabei sein, sonst bleibt es trocken und am Nachmittag lichten sich auch diese Wolken wieder, so die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Im Süden und Westen scheint nach Auflösung lokaler Nebel vielfach ungetrübt die Sonne. Der Wind aus West-Nordwest bläst regional mäßig, am Alpenostrand vor allem während der ersten Tageshälfte teils lebhaft bis kräftig. Frühtemperaturen liegen je nach Wind zwischen vier und 16 Grad, Höchstwerte sind dann 18 bis 25 Grad.

Allfällige Frühnebelfelder lichten sich am Samstag bereits nach wenigen Stunden. Dann scheint unter kräftigem Hochdruckeinfluss die Sonne nahezu ungetrübt und der Himmel zeigt sich vielfach wolkenlos. Es ist schwach windig, tagsüber dreht der Wind zunehmend auf südliche Richtungen. An den Nordflanken der Berge machen sich leichte Föhneffekte bemerkbar. Vier bis 13 Grad hat es in den Morgenstunden, dann steigen die Temperaturen auf 21 bis 27 Grad.

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Wetterdaten:

Auch der Sonntag kann mit örtlichen, sich aber rasch auflösenden Nebel- bzw. Hochnebelfelder beginnen, ehe sich der Sonnenschein vorerst einmal durchsetzt. Am Nachmittag bilden sich dann aber ein paar Quellwolken, nachfolgend gehen im Westen einzelne Regenschauer nieder. Lokal gewittrige Schauer kann es am ehesten im Südwesten geben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest mit zeitweise leichten Föhn-Tendenzen am Alpenrand. Sieben bis 13 Grad in den Morgenstunden folgen Tageshöchsttemperaturen von 20 bis 26 Grad.

Bereits in der Nacht auf Montag zieht von Westen eine Störung auf, tagsüber zieht sie langsam ostwärts. Mit ihr gibt es nicht nur zeitweise dichte Wolken, sondern auch zahlreiche Regenschauer, die örtlich auch gewittrig ausfallen. Sonnige Auflockerungen gibt es anfangs noch vor der Störung ganz im Osten und später wieder von Westen her. Im Süden ist es zeitweise recht freundlich. Der Wind kommt vor allem an der Alpennordseite mäßig auflebend aus West. Die Frühwerte reichen von neun bis 16 Grad und steigen nur noch auf 18 bis 23 Grad.

Weiterhin unbeständiges Wetter wird am Dienstag erwartet. Die Sonne zeigt sich insgesamt eher wenig, Regenschauer sind in allen Landesteilen möglich. An der Alpennordseite kann es gebietsweise auch länger regnen. Der Wind kommt aus Nordwest bis Nord und bläst mäßig bis lebhaft. Sieben bis 15 Grad erreicht das Thermometer in den Morgenstunden, im Tagesverlauf sind dann Höchsttemperaturen von 15 bis 22 Grad zu erwarten.

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