Schon zweiter Vorfall
Am 16. August 1921 erblickte Anna Scheiblhofer das Licht der Welt. Das Burgenland hieß damals Deutsch Westungarn und gehörte noch nicht zu Österreich. Erst Ende 1921 erfolgte die offizielle Übergabe an Österreich. Von all dem bekam die „kleine“ Anna freilich nicht viel mit. Dafür er- und überlebte sie einen Weltkrieg, die Flucht Tausender Ungarn über die Brücke von Andau 1956 und den Fall des Eisernen Vorhangs 1989.
Selbstständig und stolze Uroma
Noch heute lebt die rüstige Seniorin in ihrem eigenen Haus und ist stolze Oma sowie Uroma. Beim Fest auf dem Weingut Scheiblhofer wünschten der Jubilarin alle Gäste noch viele weitere glückliche und gesunde Jahre. Die „Krone“ schließt sich dem von ganzem Herzen an.
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